Der alte Bauer
Es ward Winter.
Der Himmel friert,
und seiner Tränen Tänzerinnen
drehen sich
und tänzeln leicht
und betten sich zur Ruh'.
Da kam ein alter Bauer an,
der Nachts im Wald ein Lager schlug.
Er zittert, frohr
und schaute dann zum Himmel empor.
Sein Aug wurde wässrig,
die Glieder schwer.
dies war seine Reise,
seine Reise ohne Wiederkehr.
Eine Tänzerin kam vor sein Aug'
und küsste seine Wang',
wo sie dann alsbald taut
und einer Träne gleich,
fließt sein Gesicht entlang.
Der Mann, er taumelt,
sein Auge bricht,
der Körper fällt,
Das Weiß ihm ew'ge Ruhe verspricht.
Der Himmel weint, er deckt ihn zu,
er bettet ihn zur letzten Ruh'.